Achtsamkeit kannst auch du
In nur acht kleinen Schritten Achtsamkeit in den Alltag bringen
Juni 2021
Lebe im Hier und Jetzt, sei ganz bei dir und nimm deine Umgebung bewusst wahr. Achtsamkeit hilft dir, reflektiert und im Einklang mit dir selbst das Leben zu meistern. Mit diesen acht kleinen Schritten fällt der Einstieg ganz leicht.
Wer achtsam durch das Leben geht, bekommt mehr von seiner Umgebung, den Mitmenschen und seiner Innenwelt mit. Man nimmt die eigenen Handlungen und Gedanken genauer wahr, reflektiert diese fast schon automatisch und kann dadurch Veränderungen vornehmen, um das eigene Wohlbefinden zu verbessern.
Achtsamkeit kann nicht nur kurzfristig das momentane Stresslevel senken, sondern helfen, das Leben auf langfristige Zufriedenheit und das persönliche Glück ausrichten.
Erster Schritt: Achtsam in den Tag starten
Anstatt beim Weckerklingeln direkt hektisch aus dem Bett zu springen, solltest du dir einen kurzen Moment Zeit nehmen, um drei, vier tiefe Atemzüge ganz bewusst zu nehmen.
Ähnlich wirksam ist es beim Aufstehen aus dem Bett, den Fokus auf die Füsse zu richten, wenn diese den Boden berühren.
Egal, worauf du dich konzentrierst, es kommt darauf an, die ersten Minuten mit viel Bewusstsein zu beschreiten. Das beinhaltet auch, das Smartphone in dieser Zeit des Tages ausser Acht zu lassen.
Zweiter Schritt: Bewusst atmen
Das richtige Atmen ist der Schlüssel zu einem achtsamen Leben. Ein tiefes, bewusstes Atmen kann den Fokus schärfen und den Geist in die Gegenwart holen, indem die Gedanken auf das Innere gerichtet werden.
Entscheidend ist eine tiefe Bauchatmung – beim Einatmen soll sich also die Bauchdecke und nicht die Brust heben.
Lasse die Luft langsam durch deine Nase tief in deine Lungen strömen.
Beim Ausatmen entweicht die Luft kontrolliert durch den Mund und die Bauchdecke senkt sich.
Die weiteren sechs Schritte kannst du unserem A3 Faltblatt entnehmen, das unten als PDF angehängt ist. Das Faltblatt liegt momentan in unseren Wartezimmern auf.
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