Februar 2020

Backe einen Kuchen

Backen entspannt und macht achtsam

Ein Kuchen im Backofen und ein wunderbarer Duft erfüllt den ganzen Raum. Herrlich! Vielleicht verbindest du mit dem angenehmen Geruch schöne Erinnerungen an unbeschwerte Kindheitstage. 
 

Ein gemeinsamer Backtag

Plane mit deinem Partner/ Partnerin oder einem Freund/Freundin einen Backtag. Miteinander einkaufen, backen und schliesslich gemütlich zusammensitzen und das Werk geniessen.

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Kuchenbacken tut gut, weil

  • es einen positiven Einfluss auf das Wohlbefinden und die geistige Gesundheit hat,

  • es ein Akt der Achtsamkeit ist, bei dem alle Sinne eingebunden werden, 

  • es entspannt, die Stimmung hebt und gute Laune erzeugt,

  • es Glücksmomente schenkt, wenn das mit eigenen Händen geschaffene Werk im Ofen langsam aufgeht, sich der Duft im Raum ausbreitet und man schliesslich das gute Stück geniessen kann.

  • es ein Erfolgserlebnis bewirkt: ein wohlschmeckender, gelungener Kuchen ist nun mal ein Erfolg.


(Kuchen-)Teilen macht Freude
Du kannst dein Werk natürlich alleine oder zusammen mit deinen Lieben geniessen. Eine weitere Möglichkeit: Lade Freunde ein oder bringe ein Stück Kuchen vorbei – vielleicht einer Person, der es gerade nicht so gut geht. Damit vermittelst du Wertschätzung. Und Wertschätzung ist selten eine Einbahnstrasse. 

Mit Backen einen schlechten Tag abschliessen
Ärger, Stress, Hektik,… Wenn du das nächste Mal einen schlechten Tag hast, bringe ihn zu einem guten Ende, indem du einen Kuchen bäckst.

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Triff vorab entsprechende Vorbereitungen, sodass du einfach loslegen kannst, wenn der Tag nicht dein Freund war: ein passendes Rezept auswählen und einen kleinen Vorrat an erforderlichen Zutaten anlegen.


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